Wenigstens kam heute eine schöne Stofflieferung.
Wenigstens habe ich heute mit der Nachbarin und deren kleiner Tochter und dem Möttchen einen Ausflug zum Spielplatz gemacht.
Wenigstens sind Mann und Möttchen gut gelaunt.
Ich werde jetzt heiß duschen, und dann werde ich im Manuskript einen Städtenamen durch einen anderen ersetzen. Anschließend: Abendessen, Möttchens Bad, Möttchens Bettverschickung, hoffentlich ist danach Zeit fürs Zuschneiden (die neuen Stoffe sind nämlich schon gewaschen), und dann, dann … ja. Dann ist schon bald Zeit fürs Bett. Hurra.
Manchmal ist das ganz schön zermürbend, dieses Alltagsding. Und das mit der Arbeit wird nicht weniger, wenn man es erfolglos prokrastiniert. Weiß ich alles, ändert halt nix. Seufz.